Einen Tag vor Silvester hielt der Trachtenverein seine obligatorische Christbaumversteigerung ab.
Es fanden sich viele Gäste von den versch. Ortsvereinen im Vereinsheim ein und so füllte sich der Sall fast ganz. Ungefähr 20 Plätze waren noch frei.
Doch das tat der Stimmung und der guten Laune keinen Abbruch und es wurde fleißig gesteigert. Andreas Aigner in gewohnt souveräner Rolle versteigerte alles, was nicht niet- und nagelfest war. Trotz Ukrainekrise und Inflation war es wohl die Freiheit nach der Corona-Pandemie, die sogar Preise in mittlerer 2-stelliger Höhe für einen Zehnterling Gselchtes oder einen Wecken Brot hervorbrachten. Unsere Jugend fungierte als „Zuträger“ und unsere Aktiven bedienten und kassierten, da kann man sich einfach drauf verlassen. Um 23:00 Uhr war die ganze Gaudi dann vorbei und es war somit Schluss für das Trachtenjahr 2022.